Sie suchen einen Kfz Gutachter in Karlsfeld
Das KFZ Sachverständigenbüro Zwez ist für die da
089 856 350 32
Wir beraten Sie kostenlos und unverbindlich.
Die 3 Schritte im Schadensfall
Kontakt
1
Kontaktieren Sie uns, wir kommen zu Ihnen.
Flexible Terminvereinbarung und
kostenloser Vor Ort Service
Begutachtung
2
Wir begutachten Ihr Fahrzeug
und kalkulieren den Schaden
Regulierung
3
Wir versenden Ihr Gutachten
wunschgemäß direkt an Ihren
Anwalt und an die Versicherungen
zur Schadenregulierung
Kfz Gutachten in Karlsfeld
In der Zeit in der Ihr Kfz nach einem Autounfall zur Reparatur in der Werkstatt ist, haben Sie Anspruch auf einen Mietwagen, der in etwa Ihrem Wagen entspricht. Falls Sie diesen Mietwagen nicht benötigen, haben Sie die Möglichkeit eine sogenannte Nutzungsausfall-Entschädigung geltend zu machen. In dem Kfz Gutachten das wir Ihnen aufgrund Ihres Unfallschadens erstellen, ermitteln wir Ihnen auch den Ihnen hier zustehenden Tagessatz.
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Allgemeine Informationen
Karlsfeld entstand im Jahr 1802 als drei Siedlungen zwischen Dachau und München gegründet wurden. Diese wurden nach den drei Kindern des Kurfürsten Max III. von Bayern benannt: Ludwigsfeld, Karlsfeld und Augustenfeld. Ludwigsfeld wurde im weiteren geschichtlichen Verlauf in München eingegliedert, Augustenfeld in Dachau – nur Karlsfeld wurde im Jahr 1939 zur politischen Gemeinde erhoben und konnte die ganze Zeit über seine Eigenständigkeit bewahren. Karlsfeld ist die jüngste und, nach Dachau selbst, die größte politische Gemeinde im Landkreis Dachau. 1939 begann die Industrialisierung Karlsfelds, es wurde mit dem Bau der BMW-Flugmotorenwerke (heute MAN und MTU) begonnen und aus dem Gemeindegebiet große Mengen Kies für den Rangierbahnhof in Moosach geborgen. Die dabei entstandene Grube füllte sich allmählich mit Grundwasser und wurde nach dem zweiten Weltkrieg bis 1968 durch die US-Armee als Truppenübungsgelände für Schwimmpanzer genutzt. Während des zweiten Weltkrieges wurde Karlsfeld aufgrund des BMW-Großbetriebs schwer beschädigt, was die schwierige Lage nach dem Krieg nur noch verschlimmerte. Nicht nur Bombengeschädigte, sondern auch Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus Schlesien, Ostpreußen, dem Sudentenland und den deutschen Gebieten Ungarns, Jugoslawiens und Rumäniens mussten in den bereits überbelegten Ortsteilen untergebracht werden. Karlsfeld hatte deswegen kaum die Möglichkeit organisch zu wachsen, es wurde schnell und größtenteils völlig unorganisiert neu geschaffen.
Heutzutage ist Karlsfeld eine Mischung aus Industriegebiet, Wohngegenden und schönen Grünflächen wie dem Karlsfelder See. Dieser wurde 1971 bis 1976 zum Freizeit- und Erholungsgelände mit Badesee umgebaut und zieht im Sommer bis zu 20.000 Badegäste pro Tag an. Verkehrstechnisch ist Karlsfeld sowohl an München, also auch an Dachau gut angeschlossen. Sowohl durch die S-Bahn, als auch die B 304, welche München und Dachau verbindet und die stärkst befahrene Straße des Landkreises darstellt.